2022-07-16 - von Lake Louise bis zu den Waterfowl Lakes

Nach zwei Nächten am ‚Protection Mountain Campground‘ ging es wieder weiter. Zuerst fuhren wir nach ‚Lake Louise Town‘ um dort zu tanken und ein paar Einkäufe zu erledigen. Die Stadt besteht nur aus zwei Tankstellen, einem kleinen Shoppingcenter und vielen Parkplätzen. Sonst nichts!

Wir machten heute ein ‚Lookout-Hopping‘. Zuerst stoppten wir am ‚Hector Lake‘. Vom Aussichtspunkt sieht man nicht viel See, dafür aber umso mehr Berge.



Ein paar Kilometer weiter liegt ein weiterer sehenswerter See, der ‚Bow Lake‘. Auch dieses Gewässer ist von mehreren Dreitausendern umgeben und wird vom ‚Bow Glacier‘ mit Wasser versorgt.



Wir fuhren bis zum Parkplatz nah am See und sind dann das rechte Ufer ein Stück entlanggewandert und hatten immer wieder großartige Sicht auf See und Berge.





Wieder ein Stück weiter gelangten wir zum Parkplatz des ‚Peyto Lake‘. Von dort führten teils steile 600 Meter bis zu einer Aussichtsplattform. Der Ausblick hier entlockte uns ein dreifaches WOW!. Vor uns lag der langgezogene ‚Peyto Lake‘ an dessen Ufern sich wieder schneebedeckte Dreitausender erheben.





Jetzt war es an der Zeit einen Platz für die Nacht zu suchen. Zum Glück fanden wir nach einiger Suche gleich am ersten Campingplatz, den wir aufsuchten einen Stellplatz. Der ‚Waterfowl Campground‘ liegt in einem Wald und an einem Fluss der zwei Seen verbindet.



Wir besuchten zuerst den ‚Upper Waterfowl Lake', wo wir lange mit einem deutsch sprechenden tschechischen Ehepaar plauderten.



Ein paar Minuten wanderten wir den Fluss entlang und gelangten zum ‚Lower Waterfowl Lake‘. Während sich dort die einen am See sportlich betätigten, ließen andere nicht nur die Seele baumeln.



Heute zeigen wir keine Tiere und keine Blumen, dafür aber auch etwas Schönes. Mädchen aus Südkorea.



Neuigkeiten von Jitka und Karel gibt es hier.

Unsere heutige Tagestour: